Das Netzwerk versteht sich als Plattform der Information, Kommunikation und Kooperation über und für Reallabore, die im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung forschen und handeln.
Die Reallabore des Netzwerks möchten sowohl Wissen für eine Nachhaltige Entwicklung erarbeiten als auch konkret Veränderungsprozesse einleiten: Forschung und Praxis Hand in Hand für eine nachhaltigere Zukunft. In diesem Sinne
versteht sich das Netzwerk als Teil einer transformativen Forschungslandschaft.
Was wir genau unter „Reallabor“ verstehen, erfahren Sie hier.
Nach knapp 10 Jahren Reallabor-Forschung, -Praxis und -Diskurs soll die Tagung einen Zwischenstand abbilden („Wo stehen wir heute mit den Reallaboren?“) sowie aktuelle, drängende konzeptionelle, methodische wie ganz praktische Fragen aufwerfen und in unterschiedlichen Formaten beleuchten. Dabei ist es uns ein Anliegen, dass sowohl die Perspektiven und Erfahrungen der Wissenschaft als auch der Praxis in der Tagung Ausdruck finden.
Themenfelder
Die Tagung richtet sich an Forscherinnen und Praktiker, an Stadt- und Regionalentwicklerinnen, Transformateure, Visionäre und Interessierte und wird in mehreren parallelen Sessions folgende Themenfelder abbilden:
1. Reallabor-Konzepte und Forschung
2. Innovation und Aktion für Transformation
3. Experimentierräume eröffnen und offen halten
4. Bildung, Lernen und Lehre
5. Verständigung und Vernetzung
6. Reflexion, Kontemplation und innere Kultur der Nachhaltigkeit
Weitere Infos finden Sie auf der Konferenzwebseite
Das Netzwerk Reallabore der Nachhaltigkeit versteht sich als Kommunikationsplattform und möchte:
Das Reallabor-Netzwerk: eine Initiative von
Das Netzwerk betreibt eine eigene Veranstaltungsreihe, deren Gestaltung offen für alle Mitglieder des Netzwerkes ist, und weist auf Veranstaltungen im Themenfeld „Reallabor“ hin.
Das Netzwerk lebt von den unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen seiner Mitglieder. Um einen lebendigen Austausch zu gestalten ist das Netzwerk wie folgt organisiert:
Mitglieder des Netzwerks können sowohl Einzelperson, als auch Organisationen und Projekte sein.
Laufende Reallaborprojekte sowie artverwandte transformative und transdisziplinäre Initiativen sind ebenso herzlich willkommen wie Kommunen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, NROs sowie Personen, Unternehmen und andere Organisationen, die sich den Zwecken des Netzwerks verbunden fühlen.
Die Aufnahme der Mitglieder erfolgt über einen kurzen, schriftlichen Antrag (per E-Mail). Die dazugehörige Antragsvorlage finden Sie hier. Logos und lange Projektbeschreibungen können Sie auch gerne in der E-Mail gesondert schicken.
Das Netzwerk bietet neben den Angeboten auf dieser Website weitere Beteiligungs- und Gestaltungsmöglichkeiten:
Das Steuerungsgremium ist Anlaufstelle für alle wesentlichen inhaltlichen, strategischen und organisatorischen Belange und entscheidet über deren Ausgestaltung. Mitglieder des Steuerungsgremiums sind bis auf weiteres Personen aus den Gründer-Organisationen: dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Wuppertal Institut (WI) und der Leuphana Universität Lüneburg.
Die Koordination des Netzwerks liegt beim „Karlsruher Transformationszentrum für nachhaltige Zukünfte und Kulturwandel“ (KAT) am KIT. Die Koordinationsstelle kümmert sich vor allem um das Alltagsgeschäft sowie die Pflege des Netzwerks. Sie ist unter info@reallabor-netzwerk.de erreichbar.