Diese Reallabore öffnen ihre Türen

Tage des offenen Reallabors 2025

Das Programm wird sukzessive hier veröffentlicht.

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Legal Design Sprints für Kanzleien und Rechtsabteilungen

Das CIBA-Lab ist ein Ort zum Erleben von Business-Software. Im CIBA-Lab wird erforscht, wie verschiedene integrierte Business-Applications-Systeme und unterschiedliche Organisationsformen mit- und untereinander vernetzt werden können und welche Technologien und Standards erforderlich sind, um einen optimalen Informationsaustausch zu realisieren. Durch die Anbindung an die Demonstrationsfabrik Aachen haben wir die Daten auf realen Prozessen, Daten und Menschen.

Ort: Aachen, Deutschland

Dienstag, 1. Juli 2025

Gesellschaft, Transformation, Klimakrise, Ernährungskrise, Energiekrise, Demokratiekrise, Carekrise, Wirtschaftskrise, Wasserkrise, Migrationskrise, Gleichberechtigungskrise, Wissenschaftskrise, Systemische Krise, Systemische Wissenschaft versus Einzelexpertenwissenschaften.

Ort:

Das Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung (DELTA) agiert als Schaufenster für die urbane Energiewende zur Demonstration interagierender energieoptimierter Quartiere. Im Reallabor DELTA soll demonstriert werden, dass die technisch nachgewiesenen Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz und -flexibilisierung von urbanen Quartieren wirtschaftlich umsetzbar sind und auch gesellschaftlich akzeptiert werden.

Ort: Darmstadt, Deutschland

Erlebe das Planspiel SustainDarmstadt2035!

Schaffen wir es zusammen, Darmstadt innerhalb von 10 Jahren nachhaltig zu entwickeln? Werde Freitag (18-21 Uhr) oder Samstag (14-17 Uhr) Teil eines simulierten Nachhaltigkeitsbeirats. Schlüpfe in die Rolle eines Bürgermeisters, einer Ärztin, einer Bäuerin und handle mit anderen Teilnehmenden aus, welche Maßnahmen in Darmstadt bis 2035 umgesetzt werden sollen, um die Stadt nachhaltig weiterzuentwickeln und Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.

Das Reallabor Jurapark Aargau öffnet sich über die Region hinaus! Am Montag, 30. Juni präsentieren wir unser Reallabor online – niederschwellig und offen für alle Interessierten. Gezeigt wird unser 1,5-jähriger Joint Problem Framing-Prozess und den daraus entstandenen vier Realexperimenten: Wasserrückhaltung in der Landschaft mit Keylines, Begleitung von Landwirtschaftsbetrieben im Klimawandel, Grünflächen der Zukunft und Kreislauf(wirtschafts)spaziergänge.

Ort: Online

Montag, 30. Juni 2025

COCO ist ein forschendes Lehrprojekt der BTU. Als Living Lab aus der Lehre heraus verbindet es Studierende und Stadtgesellschaft, Uni und Region, Theorie und Praxis für die kollaborative Arbeit an Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit und Demokratie. Als 'dritter Ort' initiiert COCO Austausch, neue Formate, Raum für Experimente und verbindet Wissenssphären. Es will den Chancen des Strukturwandels mit mehr direkter Teilhabe Gesicht geben und Grundlagen für Ko-Produktionen in der Region schaffen.

Ort: Cottbus, Deutschland

Dienstag, 01. Juli 2025, 16-18:00 Uhr:
"COCO als Plattform: Wie können wir Orte des Austausches gemeinsam schaffen und stärken?"
Info- und Denkworkshop 

Mittwoch, 02. Juli 2025, 14-18:00 Uhr:  „Aus Alt mach Neu!“
Upcycling Workshop + Offene Tür 

Donnerstag, 03. Juli 2025 14-18:00 Uhr
Repair Café + Offene Tür

Sonntag, 06. Juli 2025 15-18:00 Uhr:
Sommerfest der "Offenen Passage" mit Losmachen e.V., COCO, Opferperspektive e.V., young caritas, Initiative für ein Freies Radio Cottbus

Im Rahmen des SUNRISE LAB, das sich mit der nachhaltigen Transformation der Hochschule beschäftigt, legen die Reallabore Connect Future und Circular Hub einen Fokus auf handlungsorientierte Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), zirkuläre Wertschöpfung, interdisziplinäre Lehre und Vernetzung. Durch praxisorientierte Projekte und enge Kooperationen zwischen Studierenden, Forschenden und Praxispartnern werden konkrete Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen entwickelt.

Ort: Münster, Deutschland

Am Tag des offenen Reallabors laden Connect Future und Circular Hub dazu ein, zirkuläre Wertschöpfung und interdisziplinäre Zusammenarbeit live zu erleben. Besucher*innen können die Entwicklung des kreis'l Kiosks als innovativen Lernraum für nachhaltiges Gestalten miterleben. Workshops, Ausstellungen und Pitches der hochschulübergreifenden Social Entrepreneurship School zeigen konkrete Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen.

Das Reallabor wird in Zusammenarbeit mit dem Brauhaus Nolte und dem Fallstudienbüro der Leuphana betrieben. Es ist ein Experimentierraum für das Quartier entstanden, in dem Studierende der Nachhaltigkeitswissenschaften und der Psychologie gemeinsam mit Forschenden und der lokalen Gemeinschaft in wiederkehrenden transdisziplinären Projekten an Lösungen, wie beispielsweise nachhaltige Nutzungskonzepte, forschen, um mehr Leben und Lebensqualität in den Stadtteil zu bringen.

Ort: Lüneburg, Deutschland

Dieses Reallaborprojekt erforscht, wie zukunftsfähiges urbanes Leben gestaltet werden kann – gemeinsam mit Bürger*innen, Wissenschaft und Praxis.

Im Rahmen des Events von 10 bis 18 Uhr auf dem Gelände des Brauhaus Nolte erwartet Sie Projektpräsentationen der beteiligten Gruppen, Mitmach-Workshops mit Künstler*innen, geführte Touren zu den umgesetzten Projekten, Mitgestaltung nachhaltiger Stadtentwicklung sowie Getränke & kulinarische Angebote auf dem Gelände.

Das Reallabor für BIPV ist ein Forschungsbau mit einer Photovoltaikfassade bei der besonderes Augenmerk auf die gestalterische Integration der aktiven Fassade gelegt wurde. Das Reallabor liefert Praxiserfahrungen über das Verhalten von Solarmodulen und des gesamten PV-Fassadensystems bei verschiedenen Jahreszeiten und Witterungsbedingungen und über einen langen Zeitraum.

Ort: Berlin, Deutschland

Am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) können Sie das Reallabor für bauwerkintegrierte Photovoltaik (BIPV) besuchen kommen. Angeboten wird ein halbstündiger Einführungsvortrag, wo Grundlagen zur BIPV, dem Beratungsangebot des HZB und spannende Einblicke zum Reallabor präsentiert werden. Im Anschluss gibt es eine exklusive Begehung des Reallabors. Fokus liegt hier auf der Solarfassade sowie den baulichen und technischen Besonderheiten einer solchen Installation.

Im Projekt ADAPT-Wald-Holz entwickelt eine Nachwuchsgruppe ein adaptives Wald-Holz-Managementsystem für die Region Brandenburg-Berlin. Im Fokus steht eine ökosystem- und ressourcenschonende Wertschöpfungskette von der Waldbewirtschaftung über die Holzbereitstellung bis zur Holzverarbeitung. Das dafür eingerichtete Wald-Reallabor dient der Entwicklung und Simulation neuartiger Waldbewirtschaftungsansätze. Der Transfer der erprobten Ansätze in die Praxis erfolgt im InnoForum Wald&Holz.

Ort: Eberswalde, Deutschland

Dienstag, 01. Juli 2025

Stakeholder-Workshop/ Praxisnetzwerk für und mit Waldbesitzenden und Waldbewirtschafter*innnen auf der Intensivmonitoringfläche des Wald-Reallabores von ADAPT-Wald-Holz zum Thema Verjüngungszustands- und Wildeinflussmonitoring (VWM): Einführung in das Reallabor und Waldbaukonzept, Vorstellung novelliertes VWM, Durchführung von Verjüngungsaufnahmen in Teams, Reflexion, Diskussion bei gustativem Ausklang.

Ort: Berlin, Deutschland

Die Karlshochschule eröffnet einen Raum zur kritischen Reflexion demokratischen Zusammenlebens im 21. Jahrhundert. Im Fokus: Embodied Ethicality, Digitalisierung und Kultur als Faktoren für nachhaltige Gesellschaft und regenerative Wirtschaft. Ein offenes Forum lädt Menschen aus Karlsruhe, der Region und weltweit zum Diskurs ein.

Ort: Karlsruhe, Deutschland

Mittwoch, 2.7. 

 

Welche Facetten eine Demokratie in Zukunft haben könnte, das können Besuchende im "Future Democracies"-Zelt der Karlshochschule International University entdecken und natürlich auch diskutieren. Die Videoinstallation "Phasing Synergies" ermöglicht über einen ästhetischen Zugang eine Reflektion über die demokratischen Prinzipien und deren Resonanz im digitalen Zeitalter.

Das IZS ist eine Forschungs- und Transfereinrichtung zum transformativen Umbau von Städten, Regionen und Quartieren. Das Zentrum verfolgt dabei einen transdisziplinären Ansatz, bei dem die Ermittlung des Forschungsbedarfes, die Produktion von Wissen, die pilothafte Anwendung neuer Lösungen sowie die Reflexion und Weiterentwicklung gemeinsam mit Akteuren der Stadt- und Regionalentwicklung geschehen. Die Europastadt Görlitz/Zgorzelec dient hierbei als grenzübergreifendes Stadtlabor.

Ort: Görlitz, Deutschland

Dienstag, 1.7. 

 

16:00 Uhr: Trefft das IZS und seine Partnereinrichtungen: 

- Zuzug nach Görlitz und Probewohnen / Klimaneutrale Stadt

 

17:00 Uhr: Die Stadt und Region gemeinsam nachhaltig umbauen! Wie geht das? / Wspólnie przekształcamy miasto i region w sposób zrównoważony! Jak to działa?

- Das IZS in Görlitz: Wer ist das? Was machen die? / IZS w Görlitz: Czym się zajmują? Krótkie wprowadzenie

- Wissenschaft trifft Praxis! Podiumsdiskussion / Nauka spotyka się z praktyką! Panel dyskusyjny

ROOF WATER-FARM verknüpft Abwasseraufbereitungstechnologie mit Nahrungsmittelproduktion als “Closed-Loop Urban Farming Approach”. Dabei kommen Hydroponik und Aquaponik als gebäudeintegrierbare, wasserbasierte Farmingstrategien zum Einsatz.

Ort: Berlin, Deutschland

Di., 1.7. / 15:30-17:00 Uhr

 

ROOF WATER-FARM verknüpft Abwasseraufbereitungstechnologie mit Nahrungsmittelproduktion als "Closed-Loop Urban Farming Approach". Dabei kommt Hydroponik als gebäudeintegrierbare, wasserbasierte Farmingstrategie zum Einsatz. Wir zeigen Technologien und Realexperimente und diskutieren über Skalierung und Transferierbarkeit im Walk&Talk-Format. Treffpunkt: ROOF WATER-FARM

Das Projekt und Reallabor Transform-R hat zum Ziel die Mobilitätswende und dazugehörige Energiethemen auf der regionalen Ebene zu beschleunigen. Hierfür werden insgesamt fünf Realexperimente, tlw. mit mehreren Standorten zu verschiedenen Themen durchgeführt.

Ort: Frankfurt, Deutschland

1. Juli, 15.00-17.00 (Online) Veranstaltung „Bürgerenergiegenossenschaften in den Kommunen des Regionalverbands FrankfurtRheinMain“, Zielgruppe: Praxisakteure, Anmeldung per Mail an: laura.luetkes@ifeu.de

3. Juli, 14.00-18.00 (Friedrichsdorf, Rathaus) Reallabore „Nachhaltig mobil zu Ausflugszielen“ und „Anders Pendeln“ in Aktion – Mobilitätsberatung und Probefahrt mit E-Bike und E-Lastenrad, keine Anmeldung notwendig

Das Reallabor “Klima-RT-LAB” begleitet und erforscht den Transformationsprozess des Konzerns Stadt Reutlingen zur Klimaneutralität. Mit vier Realexperimenten (Energie, Gebäude, Mobilität & klimaneutrales Handeln) und begleitenden Querschnittsthemen wird das Ziel verfolgt, den Weg zur Klimaneutralität in der Stadtverwaltung, den Eigenbetrieben und den Tochter-Unternehmen der Stadt zu verankern, zu institutionalisieren und relevantes Transformationswissen abzuleiten.

Ort: Reutlingen, Deutschland

Di., 1.7. / Exklusiv für die Mitarbeitenden der Stadt Reutlingen

- Führung über die SER-Kläranlage Reutlingen-West in Betzingen, 09:00-11:00 Uhr,
- Führung durch die erste klimaneutrale Stadthalle Deutschlands, 14:00-15:30 Uhr,
- Vorstellung der internen Klimaschutzkampagne, 16:30-17:30 Uhr

Die Panke gilt als eines der wichtigsten Fließgewässer in Berlin. Als Forschungsgruppe untersuchen wir die Gewässerqualität, das Wasseralter und woher das Wasser kommt.

Ort: Berlin, Deutschland

10 Uhr Walk'n'Talk oder Cycle'n'Talk

Wanderung entlang der Panke zur Erkundung von Berlins Gewässermanagement & urbaner Hydrologie.
Wir werden uns anschauen wohin fließt das Regenwasser hin, welche Bedeutung hat Stadtvevegetation und was ist eigentlich die Schwammstadt.

Einblick in die Wassergorschung in Berlin
 

Im Reallabor ClimateHOOD_CampusPARK Charlottenburg werden auf dem TU-Campus bauliche Maßnahmen durchgeführt. Von Dächern wird Regenwasser abgeleitet und zwischengespeichert, um für Nutzungen nach dem Prinzip der Schwammstadt zur Verfügung zu stehen: grün-blaue Schwammstrukturen wie Schilfbeete, Dach- und , Fassadenbegrünung und Vertikalfarmen. Diese sollen als produktive und regenerative Bewirtschaftungsflächen der Klima- und Kreislaufstadt getestet und weiter entwickelt werden.

Ort: Berlin, Deutschland

Mi., 2.7. / 13:00-15:00 Uhr

 

Im Reallabor ClimateHOOD_CampusPARK Charlottenburg werden wir auf dem TU-Campus bauliche Maßnahmen im Walk&Talk-Format zeigen und Reallaborinitiativen dazu erläutern. Grün-blaue Schwammstrukturen wie Schilfbeete, Dach- und , Fassadenbegrünung und Vertikalfarmen gehören dazu. Treffpunkt: Hauptgebäude/Haupteingang TU Berlin, Straße des 17. Juni 135

In MOSAIQ interessiert uns die Schnittstelle von Mobilität und Stadtklima. Mit Stadtklima meinen wir dabei zum einen das soziale Miteinander in der Stadt – also, wie wir zusammenleben – und zum anderen Umweltbedingungen wie Hitze oder Lärm. Wir testen in Reallaboren gemeinsam mit Münchner Bürger:innen Maßnahmen, die umweltfreundliche Mobilitätsformen, soziale Teilhabe, Aufenthaltsqualität und Klimaresilienz in der Stadt stärken – für mehr soziale, Flächen- und Klimagerechtigkeit. 

Ort: München, Deutschland

Do., 3.7.: Workshop für Vertreter:innen von Bürger:innen-Initiativen

 

Wie können wir zivilgesellschaftliche Mitgestaltung im Bereich Mobilität und Stadtklima möglichst wirksam gestalten? Um diese Frage zu beantworten, möchten wir zunächst über nötige Rahmenbedingungen diskutieren. Aufbauend auf bestehenden Kenntnissen möchten wir dann gemeinsam die Chancen und Hemmnisse für zivilgesellschaftliches Engagement herauszuarbeiten.

Für die Implementierung von Prozessen, die es erlauben, Investitionen der Extrahaushalte (Sondervermögen) zu steuern und gegenüber der Zivilgesellschaft transparent zu machen, werden Prinzipien und Infrastrukturen benötigt, die im EU Data Governance Act gefordert sind. Wir beabsichtigen, diese Prinzipien und Infrastrukturen explorativ zu implementieren - als Beitrag zu der durch die EU-Kommission angemahnten Umsetzung des DGA in Deutschland.

Im Nordwesten Berlins soll der ÖPNV durch fahrerlose, bedarfsgesteuerte Shuttles (Automatisierungsstufe 4) verbessert werden. Ziel ist eine autoarme, multimodale Mobilität mit hoher gesellschaftlicher Akzeptanz. Die Shuttles vernetzen Quartiere und binden an den ÖPNV an. Überwacht werden sie per Leitstelle. Begleitend erfolgen Bedarfsanalysen, Akzeptanzforschung und rechtliche Untersuchungen zur Umsetzung des Betriebs.

Ort: Berlin, Deutschland

Öffentliche Infoveranstaltung für Bürger und Stakeholder im Nordwestraum Berlins. Diese soll genutzt werden, um die Öffentlichkeit über das geplante Angebot zu informieren und die Bekanntheit des Betriebs zu erhöhen. Ein wichtiger Punkt dabei ist vor allem die Rekrutierung von Probanden, welche die fahrerlosen Shuttles zukünftig testen wollen. Gleichzeitig werden auch Stakeholder im Projektgebiet adressiert, um gemeinsam Bedarfe und Verbesserungsmöglichkeiten des Angebots zu entwickeln.

Die TU Berlin plant, den Campus zu öffnen und ihn zu einem zentralen Ort des Austauschs zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft zu machen. Pavillon & Wissenspfade ist dabei ein zukunftsweisendes Pilotprojekt und Teil verschiedener Reallabore auf dem Campus. Der Museumsneubau ist Reallabor für das Planen und Bauen in den planetaren Grenzen und formuliert ein kreislaufgerechtes Gebäudekonzept, das Materialkreisläufe schließt und (Bau-)Abfall fast gänzlich vermeidet.

Ort: Berlin, Deutschland

Projektvorstellung an der Baustelle auf dem TU Campus

Im Münsterland finden sich zahlreiche Initiativen zur Gestaltung einer nachhaltigen Transformation. Diese folgen teilweise dem Design eines Reallabors, teilweise weisen sie verschiedene Merkmale von Reallaboren auf. Ihnen gemeinsam ist ein starker Fokus auf sozialen Innovationen. Daraus ergibt sich viel Anregung für den Austausch über Anwendungsbeispiele und für das Herausarbeiten von Synergien.

Ort: Münster, Deutschland

14 Uhr Begrüßung & Einführung; Offene Ausstellung (Posterstände der beteiligten Projekte, Interaktive Stationen, Themenwände, Videoinstallationen); Themensessions im Open Space Stil (Themen sind teils im Vorfeld gesetzt, teils werden sie von Teilnehmenden vorschlagen); Café des Austauschs (mit Gesprächsimpulsen); 17 Uhr Abschlussrunde

Mitten im Wittener Pferdebachtal richten die Universität Witten/Herdecke (UW/H), das Hochschulwerk und die Entwicklungsgesellschaft für ganzheitliche Bildung e.V. mit dem „Feldversuch“ ein innovatives Experimentierfeld ein, das bio-regionale Landwirtschaft mit zielgerichteter Gesundheitsförderung und nachhaltiger Gemeinschaftsverpflegung verbindet. Das Projekt verbindet den Aufbau von lokaler Infrastruktur mit Lehrmodulen und Forschung.

Ort: Witten, Deutschland

Mi., 2.7. & Do., 3.7. / Wir machen die Ernährungswende erlebbar

 

- Unsere Cafeteria kocht am Mittwoch ein Gericht mit Gemüse frisch vom Feld. Wir werden um 13 Uhr gemeinsam essen und gehen dann zum Acker, wo das Gemüse wächst und erleben die Zusammenhänge von Gesundheit, Ernährung und Landwirtschaft.

- Bei der Feldzeit am Donnerstag erwartet euch Bewegung an der frischen Luft, ein kleiner Arbeitseinsatz und informative Einblicke in die Gestaltung einer Biodiversität fördernden Landwirtschaft. Start: 12:15 Uhr

Die drei Partner, das Wuppertal Institut, Fraunhofer FIT und das ecosign Institut, bündeln ihre Expertise in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Design. Die Zusammenarbeit schafft eine einzigartige Plattform, um innovative Ansätze für die nachhaltige Transformation von Unternehmen gemeinschaftlich zu erforschen, zu erproben und weiterzuentwickeln.

Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf der Seite des jeweiligen Veranstalters.

Homepage des Consumer Innovation Lab: https://www.living-lab.fit.fraunhofer.de/
Homepage des Wuppertal Institut: https://wupperinst.org/

Orte: Wuppertal, Sankt Augustin und Köln, Deutschland

Dienstag, den 01. Juli (Online-Workshop):
Nachhaltige Innovation im Alltag erproben
Veranstaltet vom Consumer Innovation Lab des Fraunhofer-Institut FIT

 

Mittwoch, den 02. Juli (Online-Workshop):
Wie gelingt die nachhaltige Transformation im Unternehmen?
Veranstaltet vom Wuppertal Institut

Das Maarwerk ist ein Reallabor für urbane Kreisläufe. Im Reallabor-Modus wird mit verschiedenen Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft erforscht, wie Materialien und Ressourcen in städtischen Produktionsprozessen effizient genutzt und im Kreislauf gehalten werden können. Hier gehts um Müllvermeidung, Upcycling, Materialbörsen, Reparatur - urbane Wertschöpfungsketten zirkulär zu gestalten.

Ort: Bonn, Deutschland

Dienstag, 01. Juli 2025

Impulse zu gemeinwohlorientierter und nachhaltiger Stadt- und Standortentwicklung. Einblicke ins Reallabor Maarwerk sowie Vorstellung der nächsten Projektvorhaben. Mikro-Reallabor im öffentlichen Raum auf dem Außengelände mit Mitmach- und Mitbau-Aktionen. Gemeinsamer Ausklang beim Grillen auf dem Außengelände. 

Ziel ist es, kunst- und kulturgerechte Strategien, Instrumente und Umsetzungen für Alt-Oberhausen zu entwickeln, um das Quartier als  Experimentier- und Möglichkeitsraum zu gestalten.

Ort: Oberhausen, Deutschland

Do., 3.7. / Experimentierwerkstatt "Supermarkt der Ideen" ab 15:00 Uhr, Friedrich-Karl-Str. 61-63

 

Wir stellen Ergebnisse der Creative City Reallabore vor:

- Erlebe das Konzept "Austauschsemester" der Bildungsplattform Freie Uni Oberhausen hautnah
- Diskutiere mit uns den Klimalehrpfad für die Oberhausener Innenstadt
- Ein Kochworkshop bekommt Räder? Schau dir die Gestaltung der "Refugees Kitchen 2.0" zu einer mobilen interkulturellen Garküche an

Logo des FZI, Karlsruhe

Mitten in der IT-Region Karlsruhe hat das FZI auf zwei Stockwerken mit über 2.000 Quadratmetern eine neuartige Forschungsumgebung insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen geschaffen, die branchen- und anwendungsfeldübergreifend für Forschung und Entwicklung zur Verfügung steht: das FZI House of Living Labs.

Ort: Karlsruhe, Deutschland

Di., 1.7. / Forschung und Entwicklung hautnah erleben

 

Kostenfreie Anmeldung über die Veranstaltungswebsite:

- Geöffnete Labore des FZI House of Living Labs, 13:00-15:00 Uhr

- Einblicke in das Smart East Quartier mit offenem Diskussionsraum, 13:00-17:00 Uhr

- FZI House of Living Labs Laborführungen und Austausch, 15:00-16:00 Uhr

- Führung durch das Reallabor Smart East, 16:00-17:00 Uhr (ohne Anmeldung)

Quartier Zukunft Logo

Das Reallabor „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Karlsruher Oststadt, beheimatet am Karlsruher Transformationszentrum (KAT) am ITAS/KIT. Gemeinsam mit den Bewohner:innen der Oststadt experimentieren wir, um herauszufinden, wie alle Menschen heute und in Zukunft gut leben können. Dabei soll das, was ist, nicht großflächig neu gemacht, sondern im Miteinander von Bürgerschaft, Wissenschaft, Politik und Privatwirtschaft behutsam umgewandelt werden.

Ort: Karlsruhe, Deutschland

- Mo., 30.6.: Festvortrag von Maja Göpel „Transformation als Gemeinschaftswerk – Warum die Multikrise das Wir fordert“ – im Rahmen zu 30 Jahren Technikfolgenabschätzung (ITAS) in Karlsruhe

- Do., 3.7.: Jubiläumsfeier zu 10 Jahren „Zukunftsraum für Nachhaltigkeit und Wissenschaft“ des Quartier Zukunft mit geladenen Gästen, Zukunftsraum

- Sa., 5.7.: Freiluftwohnzimmer zum Motto „Wie gelingt gesellschaftlicher Zusammenhalt?“ und "Quartier ZukunftSWERKSTATT 2025+" mit anschließender Party, Zukunftsraum

- Sa., 5.7. Solar-PV Selbstbau-Workshop, Zukunftsraum

Logo des Lernbetriebs Agroforstsystems

Der Verein Regenerative und Soziale Landwirtschaft e.V. erschafft in Nordhessen seit 2021 auf 12 ha ein einzigartiges Agroforstsystem mit 1.100 Gehölzen, 15 Arten und 90 Sorten, überwiegend essbar. Da Agroforst in Deutschland noch wenig verbreitet ist, bieten wir die Möglichkeit, dieses Konzept kennenzulernen. Wir engagieren uns in der Bildungsarbeit für alle Interessierten und schaffen einen Raum für Praxisforschung, um erfolgreiche Anbauweisen zu identifizieren und Fachwissen auszutauschen.

Ort: Eschwege, Deutschland

Logo des UmbauLabors, Gelsenkirchen

Das UmBauLabor in Gelsenkirchen ist ein Experimentierraum von Baukultur NRW für ressourcenschonendes und kreislaufgerechtes Bauen im Maßstab 1:1. Bis 2026 werden Räume und Materialien neu gedacht, umgebaut und erweitert. In den Linien „Im Quartier“, „Im Experiment“, „Im Diskurs“ und „Zu Gast“ wird vermittelt: lieber gebraucht und aufgewertet als neu – Umbauen als erlebbares Experiment einer zukunftsfähigen Baukultur.

Ort: Gelsenkirchen, Deutschland

Mi., 2.7. & Do., 3.7. / 10:00-13:00 & 14:00-18 Uhr

 

- Zu sehen sind das UmBauLabor und die Ausstellung "Für den Umbau zu wertlos?" Offene Führungen durch das Haus und die Ausstellung, täglich um 11, 14 und 16 Uhr

 

- Mi., 2.7. / 15:00 Uhr: Workshop: "Ressourcen und Materialkreisläufe" (Anmeldung erwünscht). Gemeinsam mit den Teilnehmenden betrachten wir Fundstücke aus dem UmBauLabor und erkunden, wie Materialkreisläufe aussehen (können).

Logo des Creativity and Social Innovation Hub Marburg

CIM Hub - Zentrum für Kreativität und soziale Innovation in Marburg, legt den Grundstein für neue Formen der Zusammenarbeit der Universität und der Stadt, um Strukturen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung zu fördern. CIM stärkt die regionale Vernetzung sowie eine innovationsfördernde Kultur durch unterschiedliche Formate. Diese bringen eine Vielzahl von Stakeholdern zusammen, um durch neue Ideen und Projekte die nachhaltigkeitsorientierte Transformation zu beschleunigen.

Ort: Marburg, Deutschland

CIM Repair Dialogue: Austauschformat unterschiedlicher Stakeholder*innen zum Thema "Das EU-Recht auf Reparatur"

CIM-Team Healthaby - Gesunde Wanderroute mit Bewegung, Naturerlebnis & spannenden Impulse zu Gesundheit & Nachhaltigkeit

CIM-Team Marburg Kocht! - Social Dining Event zur Vernetzung & Inklusion, Lebensmittelrettung, nachhaltigen Ernährung

CIM-Team NaTourMar - Spaziergang mit nachhaltigen & spannenden Highlights

CIM Lab Day zum Thema Demokratie & inklusive Gesellschaften

Logo des Projektes Smart Space Hardenbergplatz

Die Verwaltung des Berliner Hardenbergplatzes soll durch die zu gründende bezirkseigene Betreibergesellschaft „Urban Space GmbH“ (USG) erprobt werden. Über eine Online-Verhandlungsplattform, auf der Interessierte ihre Veranstaltungen buchen können, wird die Nutzung ausgewiesener Flächen auf dem Hardenbergplatz möglich.
Die Bewerbung erfolgt vollständig online und wesentlich schneller als bei einer herkömmlichen Sondernutzungsgenehmigung.

Ort: Berlin, Deutschland

Wir geben einen Einblick in das Reallabor Hardenbergplatz. Im Rahmen einer Führung über den Platz werden Interessierte über die Prozesse vor und hinter der Bühne in Kenntnis gesetzt. Dazu werden die Veränderungen auf dem Hardenbergplatz am konkreten Beispiel erläutert und Fragen beantwortet. Der Treffpunkt befindet sich um 16 Uhr am Ausgang M des U-Bahnhofes Zoologischer Garten.

Logo des Projekts bemove

Das Praxisprojekt Be-MoVe erforscht, wie die Mobilitätswende hin zu einer gesundheitsfördernden, nachhaltigen Mobilität gelingen kann. Hierzu soll der Umweltverbund (Fuß-, Radverkehr, ÖPNV) mithilfe von mehreren Reallaboren gefördert werden. Unter anderem gibt es sogenannte Mobilpunkte (Fahrradplattformen mit Leihrädern und Abstellmöglichkeit für private Räder) und mit bis zu 5000€ geförderte Bürger:innen-Projekte, welche Möglichkeiten bieten, die Mobilität im Kleinen aktiv mitzugestalten.

Ort: Essen, Deutschland

Samstag, den 05. Juli 2025

 

- Bonusmobil-Challenge: Hol dir die App und bekomme ein Getränk bei uns
- City Oase Kopstadtplatz: Mach es dir bequem, abseits des großen Trubels und erlebe ein Reallabor live!
- E-Rikscha: Mach eine Fahrt auf einem Reallabor
- Infos zu Be-MoVe und Radtouren: Informier dich zu dem, was wir so machen

Logo des Projektes SInBa (soziale Innovationen im Bauen und Wohnen in Wuppertal)

Soziale Innovationen leisten durch anderes Handeln, anderes Denken oder anderes Organisieren einen Beitrag zum klimagerechten Bauen und Wohnen. Sie betreffen das Verwaltungshandeln ebenso wie individuelle Wohnpräferenzen und private Investitionsentscheidungen. Im Reallabor Wuppertal liegt der Schwerpunkt auf sozialen Innovationen, die eine kooperative und klimagerechte Entwicklung des Gebäudebestands unterstützen, z.B. durch gemeinschaftliches Wohnen oder kooperative Nahwärmelösungen.

Ort: Wuppertal, Deutschland

Di., 1.7. & Mi., 2.7. & Fr., 4.7.

Di., 1.7.: Erfahre bei einem Ausstellungsrundgang mehr über die Unterschiedlichkeit von Wohnbiografien, 17:00-18:00 Uhr

Mi., 2.7.: Diskutiere mit, wie gemeinschaftliches Wohnen in Wuppertal gelingen kann, 18:30-20:30 Uhr

Fr., 4.7.: Erkunde bei einem Stadtteilspaziergang, wo auf dem Ölberg Wärme erzeugt werden kann, 17:00-19:00 Uhr

Logo des MobiQ-Projektes

Im Projekt MobiQ wird untersucht, wie Bürger:innen und lokale Akteur:innen nachhaltige Mobilität gemeinsam gestalten können. Ziel ist es, an drei Standorten (Geislingen, Waldburg und Stuttgart-Rot) Alltagsmobilität zu verbessern und gesellschaftliche Teilhabe zu stärken. Seit 2021 wurden in Stuttgart-Rot, Geislingen und Waldburg soziale Netzwerke aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Unternehmen und Politik aufgebaut, die klimafreundliche Mobilitätsprojekte entwickeln.

Ort: Geislingen, Deutschland

Übersicht des Living Lab Energy Campus in Jülich

Alles erneuerbar, alles elektrisch – alles erledigt? Bei der Energiewende geht‘s um mehr: Strom und Wärme müssen gekoppelt, Strom muss gespeichert und teils auch in Wasserstoff umgewandelt werden. Intelligente Vernetzung ist zentral im „Living Lab Energy Campus“ (LLEC) des Forschungszentrums Jülich.

Ort: Jülich, Deutschland

Führung durch unser intelligentes Energiesystem:

Im Rahmen der Führung können Sie die Demonstrationsanlagen auf dem Campus des Forschungszentrums besichtigen und mehr über die Idee hinter dem Projekt und über die Herausforderungen und Lösungsansätze im Zuge der Transformation des Energiesystems erfahren.

Start: 14.00h; Anmeldung (erforderlich) bis 27.6.

Logo des Projektes "Robotische KI"

Im KIT-Reallabor "Robotische Künstliche Intelligenz" treffen humanoide Roboter als verkörperte Künstliche Intelligenz (KI) ihre möglichen zukünftigen Nutzer:innen. Humanoide Roboter an verschiedenen Orten des öffentlichen Raums - von der Kita über die Schule bis zu Museum, Bibliothek und Krankenhaus - sollen Künstliche Intelligenz für Menschen erfahrbar machen.

Ort: Karlsruhe, Deutschland

Di., 1.7. / 18:00 Uhr

 

Vortragsabend "Robotische Künstliche Intelligenz": Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) aus den Bereichen Robotik und Technikfolgenabschätzung berichten über die Arbeit des Reallabors, in dem Bürgerinnen und Bürger an verschiedenen Standorten in Karlsruhe mit humanoiden Robotern interagieren können. Ort: Wissenschaftslokal Karl9

Logo des SAI-Lab, Berlin

Das Real-Labor an der Technischen Universität Berlin für nachhaltige und nützliche Innovationen ist aus Projekten zu Lastenrädern hervorgegangen. Im Mikro Think-Tank werden Themen der Nachhaltigkeit behandelt und von uns im Rahmen unserer Möglichkeiten vorangetrieben. Wir geben Impulse und verschenken Ideen zu Projekten für nachhaltige Entwicklung. An der TU Berlin und mit der Zivilgesellschaft gestalten Zukunft mit Aktionen, Initiativen und Kampagnen!

Ort: Berlin, Deutschland

RIKSCHA Probe fahren: Lastenrad Fahrtraining mit Rikschas Modell Indien für Fahrzeugbeherrschung und Selbstermächtigung der kostenlosen Ausleihe. 30.06.2025, 16:00-17:30 Uhr.

Cargoride 110: Lastenfahrrad-Fuhrpark für Hochschulen - Freie Lastenräder für die Campus-Logistik, am 02.07.2025, 15:30-17:00 Uhr.

LandLivingCycles 092: Tiny-Academic-Forest - Der lange Weg von 08-15 zu 80-20, am 01.07.2025, 12:00-13:30 Uhr.

 

Pilze, die an eine Platine angeschlossen Musik erzeugen

Das Pilz-Kunst-Labor ist eine Kunst-Wissenschaft-Kooperation des Künstler:innenkollektiv Mitkunstzentrale und dem Fachgebiet für Angewandte und Molekulare Mikrobiologie der TUB. Hier praktizieren Interessierte aus diversen Fachgebieten und Gesellschaftsschichten und Studierende verschiedener Fachrichtungen Pilzmyzelkultivierung und stellen Materialkreisläufe her, indem Reste in neue Verbundstoffe myzelisiert werden. Eines verbindet sie alle - die gemeinsame Leidenschaft der Pilze.

Ort: Berlin, Deutschland

Wir wollen euch die spannende Welt der Pilze näher bringen und zeigen euch, wie man aus regionalen Pilze alternative Materialien herstellen kann.

Wir werden euch in alle Schritte der Pilzzucht einführen und zeigen euch, was man aus Pilzmaterial alles machen kann.

Mittwoch 2. Juli 2025, 16-18 Uhr

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter: restederreste@web.de

Logo aspern mobil LAB

In der Seestadt, einem Stadtentwicklungsgebiet in Wien, Österreich, entsteht mit dem aspern.mobil LAB Raum für Innovation, in dem Wissenschaft, Verwaltung und Unternehmen gemeinsam mit Bewohner:innen einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen urbanen Mobilität leisten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden aktive Mobilität, Shared Mobility as a Service, die First/Last-Mile-Logistik sowie die Untersuchung des damit verbundenen räumlichen, ökonomischen, ökologischen und sozialen Mehrwerts.

 

Ort: Wien, Österreich

Dienstag, den 01. Juli 2025:
Lastenrad-Probierworkshop mit Mobilitätsberatung aspern Seestadt, 15:00 Uhr

Mittwoch, den 02. Juli 2025: 
- Seestadt – was geht?! Jugendliche Perspektiven auf die Seestadt, 15:00-16:00 Uhr
- Mobilitätserhebung Seestadt vermitteln. Ein Spaziergang durchs Quartier, 16:00-17:00 Uhr

Donnerstag, den 03. Juli 2025:
Sensoren und Innovationen co-kreativ entwickeln, 10:00-14:00 Uhr

Logo des Projektes Co-Site

Im Forschungsprojekt Co-Site (Co-Kreation in der Region – Systemisch und innovativ Transfer entwickeln) wollen wir gemeinsam mit den Menschen in der Region rund um Köln Lösungen zur Entwicklung von Anpassungsstrategien sowie der Planung kritischer und grün-blauer Infrastrukturen erarbeiten. Dabei arbeiten wir co-kreativ mit unseren Partner:innen in der Region zusammen und leisten einen Beitrag zur gesellschaftlichen Transformation.

Ort: Köln, Deutschland

Co-Site lädt alle Interessierten ein, einen vielfältigen Einblick in die Reallaborarbeit zu erhalten. Dabei zeigen wir auch konkrete Beispiele zur Klimaanpassung, wie beispielsweise Experimente zum Mitmachen, Virtual-Reality-Szenarien oder wie man einen Notfallrucksack packt. Wir möchten mit Menschen aus der Region ins Gespräch kommen – mit der passenden Technik und Expertise im Gepäck.

Datum und Uhrzeit wird in Kürze bekannt gegeben. 

Logo des Projektes in:takt

Das in:takt ist ein interdisziplinäres, transdisziplinär ausgerichtetes Lehr- und Forschungsprojekt der OVGU. Als offener Lernort und urbanes Labor verknüpft es Wissenschaft, Stadtgesellschaft und Praxis. Mit Engaged Learning arbeiten wir zu Urbanität, Nachhaltigkeit, kultureller Stadtentwicklung, Transformation und Demokratie. Studierende entwickeln Projekte, organisieren Veranstaltungen und vernetzen sich mit Stadtinitiativen für gemeinsames Lernen und nachhaltige Stadtgestaltung.

Ort: Magdeburg, Deutschland

Montag, 30. Juni 2025, 13-15:00 Uhr: Offene Tür

Dienstag, 01. Juli 2025, 17-19:00 Uhr: Offene Tür

Mittwoch, 02. Juli 2025, 16-18:00 Uhr: "in:takt als Freiraum: Wie können wir Experimentierorte in der Stadt gemeinsam nutzen und stärken?" Info- und Denkworkshop

Donnerstag, 03. Juli 2025 15-17:00 Uhr: Offene Tür

Logo des Justus Kühn-Insituts

Ort: Quedlinburg, Deutschland

Was passiert eigentlich im Reallabor Harz? Am Tag des Reallabors geben wir Einblicke in unsere Forschung: Vom Messaufbau am Baum über unser Dürre-Experiment bis hin zur Modellierung klimaresilienter Wälder. Auch Bodenlebewesen lassen sich unter dem Binokular entdecken. Im anschließenden World Café möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen: Welche Vorstellungen haben Sie vom Wald der Zukunft? Bringen Sie sich ein – wir machen Ihre Perspektiven sichtbar.

Logo des Living Lab Incubators der RWTH Aachen

Der Living Labs Incubator (LLI) erforscht Methoden, Strategien und Settings unterschiedlicher Living Labs. Ziel ist es Indikatoren (für Wissenstransfer) und sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden zu entwickeln.

Als Datengrundlage dient das LLI-Netzwerk, das Living Lab Projekte und Einrichtungen rund um die RWTH Aachen abbildet. Neben der Forschungsarbeit sind die Vernetzung von Living Labs, sowie das Angebot von begleitenden Workshop- und Informationsformaten, zentrale Aufgaben. 

Ort: Aachen, Deutschland

Ab 16 Uhr lädt der LLI ins Oecher Lab nach Aachen ein. Nach informellem Austausch und Begrüßung startet um 16:45 Uhr die Podiumsdiskussion zu "Reallabore im Dialog: Unterschiedliche Ziele - ein gemeinsamer Weg?" mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, öffentlicher Verwaltung und Industrie. Abschließend können Sie  Exponate der Reallabore WIRKsam, Theaterplatz, Flexible Elektrische Netze (FEN-3) und des tu!Lab betrachten und den Abend mit Verpflegung und Gesprächen ausklingen lassen.

Logo Smart East Karlsruhe

Das Gewerbequartier Smart East in der Oststadt von Karlsruhe wird zu einem smarten, energieoptimierten, klimaschonenden Quartier und zum Vorbild für die wirtschaftliche Energiewende in der Stadt.

Ort: Karlsruhe, Deutschland

Dienstag, 1.7.

 

- 13:00 Uhr: Smart East Open Lab – diskutieren Sie mit unseren Forschern: 
Im Living Lab Smart Energy (FZI, Haid-Und-Neu-Str. 5a) / Im Zukunftsraum (KIT, Rintheimer Str. 46) / Im Hoepfner Biergarten an der PV-Handyladestation
- 15:00 Uhr: Führung durch die FZI-Labore
- 16:00 Uhr: Führung durchs Reallabor Smart East (Treffpunkt Hoepfner Biergarten): 
Traumhäuser / PV-Anlage auf dem iWerkx / Balkonkraftwerk im Zukunftslabor
- Ab 17:00 Uhr: Ausklang im Biergarten

Logo von SoNa Stadtzentren als Orte nachhaltigen Konsums

Wir präsentieren in unserem Popup-Store „Nachhaltig made by Duisburg“: Waren aus oder mit Bezug zu Duisburg. Dieses Projekt ist eine Kooperation mit dem Wuppertal Institut und dem Umweltbundesamt, im Rahmen des Projekts „Stadtzentren als Orte nachhaltigen Konsums” (SoNa). Parallel dazu finden Sie bei uns Unterstützung bei der Suche nach Ladenlokalen in Duisburg sowie Beratungs- und Informationsangebote für nachhaltige Geschäftsmodelle und Gründungsinteressierte.

Ort: Duisburg, Deutschland

Mi., 2.7. / Popup-Store

 

Wir präsentieren unseren Popup-Store "Nachhaltig made by Duisburg": Waren aus oder mit Bezug zu Duisburg. Dieses Projekt ist eine Kooperation mit dem Wuppertal Institut und dem Umweltbundesamt, im Rahmen des Projekts "Stadtzentren als Orte nachhaltigen Konsums" (SoNa).
 

Logo des Treibhaus-Quartiers Münnerstadt

Münnerstadt gestaltet den Strukturwandel aktiv und stärkt mit Projekten der Energie- und Wärmewende die regionale Wertschöpfung. Das Treibhaus-Quartier entsteht als klimaresiliente Schwammstadt mit ressourcenschonendem Wassermanagement, intensiver Bürgerbeteiligung und vielfältigen Wohnformen. Als LANDSTADT BAYERN Modellvorhaben vereint es ko-produktive Stadtentwicklung mit einer partnerschaftlichen Umsetzung durch Baugruppen, KMU und Zivilgesellschaft.

Ort: Münnerstadt, Deutschland

Sommernutzungen und Pionierprojekte: Von Juni bis September 2025 wird die alte Gärtnerei als Reallabor mit Kinder- und Jugend-Aktionen, Artists in Residence, Theater, Tanz und Musik genutzt. Ziel ist es, Öffentlichkeit zu schaffen, Transformation zu kommunizieren, Wissen zu teilen und Ideen für die zukünftige Nutzung und Projekte wachsen zu lassen. Die Woche des Offenen Reallabors begleitet das Programm mit Vorträgen, Führungen und Einblicken in die Planung.